Kundenspezifische Dosieranlagen

Im Bereich der Dosier- und Pumpentechnik sind die Anforderungen und Dosierprozesse unserer Kunden sehr unterschiedlich. Individuelle Herausforderungen müssen erkannt und gelöst werden.

Als Systemanbieter für Dosiertechnik ist sera in der Lage, diese unterschiedlichen Prozesse zu verstehen und maß- geschneiderte Lösungen für jede Kundenanforderung aus- zuarbeiten. 

Winterberg, touristische Hochburg im Sauerland mit 13.000 Einwohnern in 15 Ortsteilen, hat in den vergangenen Jahren einen Entwicklungsschub erfahren und weist – aus touristischer Sicht – Merkmale einer typischen deutschen Mittelgebirgsdestination auf.

Um Wintersportlern 80 schneesichere Tage pro Saison zu ermöglichen, wurde in den 1990er Jahren ein Maßnahmenplan zur Erzeugung von Schnee entwickelt. Die Maßnahmen haben gewirkt: im Jahr 2012 konnte Winterberg erstmals mehr als 1 Mio. Übernachtungen vorweisen – allein in gewerblichen Hotels. Hinzu kommen die nicht erfassten Übernachtungen bei Klein- und Privatvermietern sowie etwa
1,5 Mio. Tagesgäste pro Jahr.

Ausführliche Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Bonn - Müllverwertung

Die Verwertung des Restabfalls aus Bonn und der Regi- on übernimmt die Müllverwertungsanlage Bonn GmbH (MVA), eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke Bonn. Mehr als 1.000 Tonnen Abfall, die sicher und umweltge- recht entsorgt werden müssen, werden werktags angelie- fert. In einem aufwändigen thermischen Verfahren wird der Abfall zunächst verbrannt und anschließend weiterver- arbeitet. Bei der Verbrennung des Mülls entstehen Rauch- gase. 

Ausführliche Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Beispiele für kundenspezifische Anlagen

DOSIERANLAGEN AUS EDELSTAHL

Beim Anmischen von Natronlauge aus Feststoffen kommt es zu einer exothermen Reaktion mit Temperaturen von bis zu 95°C.
Der sera CausticPrep ist so konstruiert, dass der Anwen- der die Natronlaugeflocken dem Prozess mühelos aus sicherer Entfernung zuführen kann.

Einsatzbeispiel

Herstellung von Natronlauge aus Pellets und Flakes.

Aufbau

Der Edelstahlbehälter wird durch eine Förderschnecke mit Feststoffen befüllt, die durch den Bediener in einen Fördertrichter gefüllt werden. Durch die räumliche Dis- tanz zum heißen Behälter ist die Sicherheit des Betrei- bers gewährleistet.

Verfügbare Größen

  • 1 m3 Ansetzbehälter / 2 m3 Ansetzbehälter / 3 m3 Ansetzbehälter / 5 m3 Ansetzbehälter

Merkmale

  • Medienberührte Teile aus Edelstahl
  • Sackentleerung mit Förderschnecke ca. 1000 kg/h
  • Füllstandsanzeige mit Absperrung
  • Elektrorührwerk
  • Temperaturanzeige
  • Überlauf mit Siphon
  • Manuelle Wasserzugabe
  • Berührungsschutz (umlaufende Rohre)
  • Sackentleerung getrennt vom Heißbereich

Zubehör

  • Absaugvorrichtung
  • Umfüllstation
  • Vorlagebehälter
  • Dosierstation